16 Jahre später, nachdem Chuber in diesem Zeitraum den Namen sukzessive durchsetzte:
2011 verkündete Bügermeister S. in den Schongauer Nachrichten
(aktualisiert Januar 2015): "Chuber (so lautet der Künstlername von Christian Huber) beruft sich in
seiner Klage auf das Urheberrecht für den Begriff „Damasia“. Folglich hätte die Gemeinde - so der Kunstwissenschaftler - die Kulturwege am Auerberg nicht mit „Via Damasia“ bezeichnen
dürfen - zumindest nicht ohne seine Einwilligung. Da Chuber davon ausgeht, dass die Gemeinde Bernbeuren viel Geld in Form von Zuschüssen für das Kulturwegeprojekt erhalten hat, möchte er
einen „angemessenen“ Anteil davon haben.
„Huber sagt, er habe das Urheberrecht. Wir
sagen, er hat es nicht“, machte Bürgermeister Heimo Schmid am Dienstagabend noch einmal den Standpunkt der Gemeinde deutlich."
Bürgermeister S. von Bernbeuren und Ernst, Auerbergmuseum stellten das Urheberrecht für die
eindeutig künstlerische Erfindung von Chuber (der stets despektierlich und von der
Schongauerpresse zwischendurch Huber genannt wird: 2011 falsch, hetzig verspottend, "Bernbeurer Künstler Huber droht Anzeige wegen
Verleumdung"), die "Via Damasia" in Frage, und gehen mit dieser Behauptung sogar in Gerichtsverhandlungen nach München: Rechtlich unzulässig Damasia gegen Via Damasia
ausspielend.
Zuerst lancierte S. mit, dieser Name sei damisch, nun, 15 Jahre danach möchte er diese
Strasse selbst erfunden haben, und als Bauer bar jeder Qualifikation und Nachweis, das Urheberrecht für sich behaupten.
Ein Patentantrag sollte ihn als Erfinder ausloben - er wurde vom Patentamt abgelehnt.
Seine herbeigezogenen Angaben stützen sich teils auf demonstrative Mißgunst der wissenschaftlichen Konkurrenz Chubers (Archäologen S.
Sommer und V. Bierbrauer, München, sogar G. Ulbert), die institutionelle Wissenschaft gegen die freie Wissenschaft manipulierend.
Einzig Dr. Haberstroh
München verblieb in seiner Haltung zum offiziellen wissenschaftlichen Stand 2009 seriös.
Die Schongauer Presse räumte den Bernbeurener Plagiatoren dabei zunehmend Narrenfreiheit ein. Mit dem Ziel der sukzessiven Lächerlichmachung von Christian Chuber.
Ihre permanente Internetaktivität auf die Vorderseite von Chubers Website drängend, hat Züge
von Psychoterror.
Denn die aktuellen Angaben der Schongauer Nachrichten 2015 sind nicht auf dem neuesten Stand
2015:
Ein persönliches Gespräch über die Erfindung Chubers mit
dem neuen Bürgermeister von Bernbeuren Hinterbrandner im Dezember 2014, ergab dessen Einsicht in die Unmöglichkeit einer Patentanmeldung der "Via Damasia" als Erfindung seines
Vorgängers S. und damit auch Ernst, da Chuber über alle Nachweise verfügt.
Dieses Gespräch wurde bereits 2011 von Landwirtschaftsminister Brunner anempfohlen um zu einer Einigung
mit der Gemeinde zu kommen. Da indes Vorgänger S. Chuber in der Presse verhöhnte, war dieses Gespräch nicht möglich und frühestens unter dem jetzigen Bürgermeister
möglich.