•                                                     Damasia

  • 2009 Entdeckung - von Damasia (Auerberg)
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  • Online: Entdecker von Damasia 33
     

    Zur Konkurrenzstadt Augsburg: Süddeutsche Zt. Augsburg Römerstadt  15.n.C , 19.12.2013

    Die Frage war: Wo liegt das von Strabon beschriebene Damasia?
    Alle Archäologie, alle Historie, alle Archäologen und Historiker, Wissenschaftler bestritten eine Ortung.
    Damasia war nicht entdeckt.
    Damasia galt zuhöchstens als Fragezeichen am Auerberg, nur als Meinung die in Zweifel (Ulbert) gezogen war,
    damit als irrelevant. Daher das gesamte Nachschlagewerk Damasia als nicht gefunden auswies.

     
    Die Chronik Bayerns 1994 von H.Nöhbauer

 

 


 


So schweres auch fallen mag, Experten und Publikum müssen, werden sich damit abfinden, dass es nur zwei deutsche
Städte aus der Zeit der Kelten gab, es waren die ersten Städte; Städte mit antikem Namen.

 

Maßstab der Bewertung ist die

    • polis der Antike, und nicht das oppidum des Nordens. Weitverbreitete Fürstensitze waren es ebenso nicht.
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    • Damasia und Kambodunum stehen auch - am Anfang bayerischer Zivilisationsgeschichte.
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    •  alle antike weltkarten bis strabon                                      
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  •                 Strabon 

 


 

 

  • Strabon (* etwa 63 v. Chr. in Amaseia in Pontos; † nach 23 n. Chr.), altgr. Στράβων, lateinisch Strabo („der Schielende“), war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber und Geograph.                                                                                                                                                                                  
  • In der römischen Kaiserzeit bleibt das Werk Strabons insgesamt relativ unbekannt; er wird erst ab dem 5. Jahrhundert wiederentdeckt und verstärkt zitiert, ab etwa diesem Zeitpunkt entwickelt sich Strabon allerdings im europäischen Geistesleben geradezu zum Prototypen des Geographen.

     


Christian Chuber und Strabon Bilder


Chuber bereiste zwischen 2001 und 2012 Strabos Geburtsstadt Amasia 3 Mal.


Presse: Allgäuer Zeitung, Schongauer Nachrichten; Juni, August 2009; Juni 2009;

Allgäuer Zeitung - Kempten und Marktoberdorf 

 

 

Informierung des Bürgermeisters von Kempten Dr. Netzer und des Landrats von Weilheim/SOG Dr. Zeller Dr. Ulbert Berg/Starnberger See;
und Dr. Weber Kempten. 
2009 Akzeptanz des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege München ( Prof. Dr. Sommer, Chef der bayerischen Bodendenkmalpflege)
und Kritik (Prof. Dr. Haberstroh, aktuell zuständiger Grabungsarchäologe in der Allgäuer Zeitung, Marktoberdorf und Kempten)


Vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege München stammt die 2009 an Landrat Dr. Zeller Weilheim/Schongau,
dem Vorsitzenden 
des Tourismusverbandes Pfaffenwinkels erteilte Bewertung der Studien Chubers: „Daraufhin hat mir
Herr Dr. 
Haberstroh vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege mitgeteilt, dass Sie sich in Ihren Studien mit dem Thema vertieft und mit viel Akribie beschäftigt haben….“.

Der Tourismusverband Pfaffenwinkel Frau Lengger indes verweigerte mehrfach jede Diskussion und Bereitschaft, stellte sich erfolgreich gegen den Vorsitzenden und Landrat Dr.Zeller.


2009 Vorlage in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, Präsident Prof. Dr. Willoweit. 
Akzeptanz der "Kommission der Alpen- und Donauländer München".

Bayerische Akadmie der Wissenschaften   Der Präsident

Prof. Dr. Dietmar Willoweit  2009

 

Zit: "Ihre Studien können auf eine lange Tradition zurückblicken: Bei der bis ins 19.Jahrhundert zurückgehenden wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Auerberg und mit dem frühen Kempten...."

Dass es sich beim Begriff "lange Tradition" um keine leere Floskel handelt, speziell nicht bei einer Akademie der Wissenschaften,
ist neben vielen sonstigen Verweisen -unabhängig des konkreten Inhalts- an einer aktuellen Kritik des Tagesspiegel ablesbar:



2009 im Januar, Vollständige Erneuerung des bisherigen, irrationalen Wikipedia-Eintrages
-der sich auf Basis 
von Vermutungen in chaotische Spekulationen, unhaltbare Ortszuschreibungen und Märchenverweise erging-  zu „Damasia.

                        

Inzwischen ist er von den vorherigen Autoren verändernd rück-manipuliert.


2010/11 Angebot und Aufforderung an Bürgermeister Schmid über Schreiben und Presse, für das Auerbergmuseum die Ergebnisse der Studie zu Damasia zu übernehmen - über Kontaktaufnahme und einen Ankauf 
(über EU-Leaderförderung). Effekt: Ignorierung und Ablehnung jeder Verhandlung; kein Gespräch, keine Debatte.
Chuber wird nicht einmal der Wert eines Ansprechpartners zugebilligt.

   

2011 Stattdessen Intrige (die 3. Spaltung) und amtlicher Zerstörungsversuch der Gemeindeverwaltung Bernbeuren 
gegen die Studie seitens H. Schmid und P. Ernst. Mit der Folge einer politisch-spekulativen Kehrtwende der "Kommission der Alpen- und Donauländer München" (Dr. Bierbrauer - Dr. Ulbert, Dr. Zanier) im Sinne einer Amtsstützung/Hilfe zu Lasten der Studie im Juni. Und veranlasstem, grotesk falschen Diffamierungsbericht in der Presse.

In dieser Zeit, ca. 2011 richtet die Bayerische Akademie der Wissenschaften München eine Kommission der antiken polis
ein, zwei Jahre nach Chubers Studien.



 

  Dazu 2012 "Die Welt Kompakt": Dem Tourismusverband Oberbayern droht die Insolvenz

 

 

 


Wissenschaftliches Veto Chubers. Forschungsfreiheit bestätigt über "...wissenschaftliche Kontroverse“ (Chuber versus Bierbrauer, Ulbert, Zanier) durch die
Bayerische Akademie der Wissenschaften in München, 
Präsident Prof. Dr. Dr. Hoffmann 2011; 

Auszug:
"....In dieser wissenschaftlichen Kontroverse..."


 

 

Auch Vorlage in der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften Berlin.

Erneute Bestätigung der Studien von Prof. Dr. Dr. Hoffmann vom 22.4.2013 - Auszug:

"...in dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung..."

 

 

Es fehlt jedoch völlig die von der Verfassung garantierte Förderung, auf allen Ebenen:
 Bayerische Verfassung Art. 140.
   
Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
"Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder kultureller Tätigkeit erbringen."