Damasia
So schweres auch fallen mag, Experten und Publikum müssen, werden sich damit abfinden, dass es nur zwei deutsche Städte aus der Zeit der Kelten gab, es waren die ersten Städte; Städte mit antikem Namen.
Maßstab der Bewertung ist die
Christian Chuber und Strabon Bilder
Chuber bereiste zwischen 2001 und 2012 Strabos Geburtsstadt Amasia 3 Mal.
Presse: Allgäuer Zeitung, Schongauer Nachrichten; Juni, August 2009; Juni 2009;
Allgäuer Zeitung - Kempten und Marktoberdorf
Informierung des Bürgermeisters von Kempten Dr. Netzer und des Landrats von Weilheim/SOG Dr. Zeller Dr. Ulbert Berg/Starnberger See;
und Dr. Weber Kempten.
2009 Akzeptanz des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege München ( Prof. Dr. Sommer, Chef der bayerischen Bodendenkmalpflege)
und Kritik (Prof. Dr. Haberstroh, aktuell zuständiger Grabungsarchäologe in der Allgäuer Zeitung, Marktoberdorf und Kempten)
Vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege München stammt die 2009
an Landrat Dr. Zeller Weilheim/Schongau,
dem Vorsitzenden des
Tourismusverbandes Pfaffenwinkels erteilte Bewertung der Studien Chubers: „Daraufhin hat mir
Herr Dr. Haberstroh vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege mitgeteilt, dass Sie sich in Ihren Studien
mit dem Thema vertieft und mit viel Akribie beschäftigt haben….“.
Der Tourismusverband Pfaffenwinkel Frau Lengger indes verweigerte mehrfach jede Diskussion und Bereitschaft, stellte sich erfolgreich gegen den Vorsitzenden und Landrat
Dr.Zeller.
2009 Vorlage in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, Präsident Prof. Dr.
Willoweit.
Akzeptanz der "Kommission der Alpen- und Donauländer München".
Bayerische Akadmie der Wissenschaften Der Präsident
Prof. Dr. Dietmar Willoweit 2009
Zit: "Ihre Studien können auf eine lange Tradition zurückblicken: Bei der bis ins 19.Jahrhundert zurückgehenden wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Auerberg und
mit dem frühen Kempten...."
Dass es sich beim Begriff "lange
Tradition"
um keine leere Floskel handelt, speziell nicht bei einer Akademie der Wissenschaften,
ist neben vielen sonstigen Verweisen -unabhängig des konkreten Inhalts- an einer aktuellen Kritik des Tagesspiegel
ablesbar:
2009 im Januar, Vollständige Erneuerung des bisherigen, irrationalen Wikipedia-Eintrages
-der sich auf Basis von Vermutungen in chaotische Spekulationen, unhaltbare Ortszuschreibungen und Märchenverweise erging-
zu „Damasia.
Inzwischen ist er von den vorherigen Autoren verändernd rück-manipuliert.
2010/11 Angebot und Aufforderung an Bürgermeister Schmid über Schreiben und Presse, für das Auerbergmuseum die Ergebnisse der Studie zu Damasia zu übernehmen - über
Kontaktaufnahme und einen Ankauf
(über EU-Leaderförderung). Effekt: Ignorierung
und Ablehnung jeder Verhandlung; kein Gespräch, keine Debatte.
Chuber wird nicht einmal der Wert eines Ansprechpartners zugebilligt.
2011 Stattdessen Intrige (die 3. Spaltung) und amtlicher Zerstörungsversuch der Gemeindeverwaltung
Bernbeuren
gegen die Studie seitens H.
Schmid und P. Ernst. Mit der Folge einer politisch-spekulativen Kehrtwende
der "Kommission der Alpen- und Donauländer München" (Dr. Bierbrauer - Dr. Ulbert, Dr. Zanier) im Sinne einer Amtsstützung/Hilfe zu Lasten der Studie im Juni. Und veranlasstem, grotesk
falschen Diffamierungsbericht in der Presse.
In dieser Zeit, ca. 2011 richtet die Bayerische Akademie der Wissenschaften München eine Kommission der
antiken polis
ein, zwei Jahre nach Chubers Studien.
Wissenschaftliches Veto
Chubers. Forschungsfreiheit bestätigt über "...wissenschaftliche
Kontroverse“ (Chuber
versus Bierbrauer, Ulbert, Zanier)
durch die
Bayerische Akademie der Wissenschaften
in München, Präsident
Prof. Dr. Dr. Hoffmann 2011;
Auszug:
"....In dieser wissenschaftlichen
Kontroverse..."
Auch Vorlage in der Union
der Deutschen Akademien der Wissenschaften Berlin.
Erneute Bestätigung der Studien von Prof. Dr. Dr. Hoffmann vom 22.4.2013 - Auszug:
"...in dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung..."
Es fehlt jedoch völlig die von der Verfassung garantierte
Förderung, auf allen Ebenen:
Bayerische Verfassung
Art. 140.
Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S.
38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
"Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
kultureller Tätigkeit erbringen."
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com